Haus/Kauf Liebenswertes Reihenendhaus in M�nchen-Freimann: "Sonstiges
Ein paar Informationen in Sachen 'Erbpacht': In Ballungsr�umen wie in M�nchen kann ein Grundst�ck leicht mehr kosten, als das Objekt, das darauf errichtet wurde oder wird. Das Problem: Die Immobilie lie�e sich finanzieren - der Boden dazu nicht mehr.
Eine Alternative hierzu ist ein Grundst�ck in Erbpacht. Der Bauherr - oder sein Nachfolger - pachtet von einem Erbpachtgeber - hier ist es die Stadt M�nchen - ein Grundst�ck. Daf�r zahlt er einen sog. Erbpachtzins - in der Regel vier bis sechs Prozent des Grundst�ckswertes im Jahr. HIER SIND ES ALLERDINGS NUR �U�ERST G�NSTIGE ca. 1,99 PROZENT - das macht 298,- EURO im Monat.
Objekte im Erbbaurecht sind etwa um ein Drittel g�nstiger als frei finanzierte! Selbst Kapitalanleger haben die Erbpacht als Investment entdeckt, zumal der Zins steuerlich voll abgeschrieben werden kann.
�blicherweise wird in den Vertr�gen - so auch hier - eine Anpassung des Erbpachtzinses an den Lebenshaltungskosten-Index vereinbart. Diesem Steigerungspotential kann man entgehen, weil die Stadt M�nchen dem derzeitigen Erbpachtnehmer angeboten hat, durch eine EINMALZAHLUNG eines sog. kapitalisierten Erbbbauzinses in H�he von 97.826,24 EURO k�nftig keinen monatlichen Erbbauzins mehr zahlen zu m�ssen - womit dann EIN F�R ALLE MAL k�nftige Erbbauzinserh�hungen mit diesem Betrag abgegolten sind. Dieses Angebot der Stadt M�nchen galt bis zum 31.12.2004. F�r das laufende Jahr muss der Erbpachtgeber eine neue - naturgem�� niedrigere - Einmalzahlungssumme ermitteln."
Комментариев нет:
Отправить комментарий