X class midget submarines
Tirpitz
The first attempt to destroy the Tirpitz was a very risky operation. As part of Operation Source, British X class submarines planted explosive charges beneath Tirpitz in September 1943. Lieutenant Basil Place Basil Charles Godfrey Place
Basil Charles Godfrey Place was an English [i] recipient of the Victoria Cross [i], the highest ...
for their part in the action. The submarines had to travel at least 1,000 miles from base, negotiate a minefield, dodge nets, gun defences and enemy listening posts. Having eluded all these hazards they finally placed the charges underneath the ship where they went off an hour later, doing so much damage that the Tirpitz was out of action for several months.
Kleinst-U-Boot Hecht in Dresden
Als Folge des erfolgreichen Angriffs zweier englischer Kleinst-U-Boote, X 6 und X 7, auf das deutsche Schlachtschiff Tirpitz würden die Erfolgschancen von Kleinst-U-Booten bei der deutschen Marine neu beurteilt. Als Ergebnis wurde ein Entwurf mit der Typenbezeichnung XXVII A (Hecht) ausgearbeitet, welcher Haftminen an ankernde Schiffe anbringen sollte. Das Boot war rein für Unterwasserfahrten ausgelegt und wurde von größeren Einheiten bis kurz vor den Bestimmungsort gebracht. Aus diesem Grund wurden auch auf Tauchzellen verzichtet und der Untertrieb durch Fluten der Regelzellen erzielt. Die reine Unterwasserfahrt führte natürlich zu einem sehr kleinen Aktionsradius und man war der Meinung, dass ein Kreiselkompass mit Umformer zur Navigation genügen würde.
Deutsche Klein- und Kleinst-U-Boote im 2. Weltkrieg
Entwürfe für den Bau von Klein- und Kleinst-U-Booten wurden in der Deutschen Kriegsmarine abgelehnt, so lange die vorhandenen U-Boot-Typen, insbesondere der Typ VIIC, erfolgreich waren und die taktische Hauptaufgabe in der Geleitzugbekämpfung im freien Seeraum gesehen wurde.
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